Karate hilft Deinem Kind zu mehr Selbstbewusstsein, Kraft und Ausgeglichenheit. Damit niemand zu kurz kommt oder überfordert wird, bieten wir verschiedene Gruppen an.
Diese Klasse ist speziell für die jüngeren Schüler. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der Motorik,
Koordination, Konzentration und Disziplin. Die Schüler lernen die Grundlagen in Karate, Selbstverteidigung und Japanisch durch Methoden der positiven Motivation. Damit das Erlernen der Kampfkunst Spaß macht, wird Karate mit Sound-Karate vermittelt. Sound-Karate ist speziell für die Ausbildung von Kindern entwickelt worden und trainiert sie mittels Musik und Rhythmus. Jedoch ist nicht nur die mentale Ausbildung wichtig. Eigenschaften wie Selbstbewusstsein, Mut und positives Denken werden ebenso im Training vermittelt.
Die Schüler lernen Grundtechniken, Kata, Kumite(Kampf) und Selbstverteidigung in einem strukturierten Programm. Auch hier wird Karate mittels Sound-Karate vermittelt. Disziplin, Verantwortung und Fitness werden besonders betont. Der Kurs hat die Steigerung der mentalen Stärke und des Selbstvertrauens zum Ziel. Ebenso wird den Kinder der Umgang mit Mobbing in der Schule oder auf der Straße beigebracht. Schüchterne Kinder werden motiviert und ihr Mut gestärkt.
Die Schüler lernen Grundtechniken, Kata, Kumite(Kampf) und Selbstverteidigung in einem strukturierten Programm. Unterstützend wird Selbstkontrolle, Stressabbau und körperliche Fitness eingesetzt. Lerne Dich und Deine Lieben zu schützen.
Das Konzept des Sound-Karate kommt aus Italien und wurde dort von Pierluigi Aschieri speziell für Kinder und Jugendliche entwickelt.
Zuerst einmal ist das Sound-Karate an keine Karatestilrichtung gebunden und wird beim Karateverband (DKV) unter „stilrichtungsfreies Karate“ geführt. Das bedeutet, dass je nach Verein die
jeweiligen Karatetechniken vermittelt werden – im CHAMPION Kampfkunst & Fitness wird „Shotokan“-Stil gelerht, einer der verbreitetsten
in Deutschland.
Neben dem Erlernen der Karatetechniken zur Abwehr und Verteidigung, werden zum Beispiel mit Springseilen,
Bällen und vielseitigen Parcours, zusätzlich Fähigkeiten geschult. Insbesondere:
· die Wahrnehmung gefördert
· das Körperbewusstsein verbessert
· Koordination und Motorik geschult
· die Sprungkraft gestärkt
· die Schnellkraft trainiert
· Balance, peripheres Sehen und Reaktionsschnelligkeit geschult
· Muskelaufbau und Dehnbarkeit verbessert
Je nach Trainingsstand und/oder Klassenstufe werden Parcours und Zirkel erstellt, wobei Bewegungsabläufe, Laufen, Springen und Rollen geschult werden, die gleichermaßen motorische und
physiologische Anforderungen erfüllen. Zusätzlich gibt es kleine Prüfungen, durch die die Schüler auch kameradschaftliches Verhalten und Fairness untereinander lernen und erfahren.
Jede Prüfung besteht dabei aus drei zeitlich versetzten Teilen, die im Inhalt sehr genau abgestimmt sind.
· Fitness-Test
Dieser besteht aus Fitnessübungen (z. B. Hampelmann,
Ball fangen, Parcours mit Slalom, Sprint, Sprüngen)
· Kombi-Test
Karatetechniken, Koordination- und Dehnübungen
· Karate-Prüfung
Diese besteht aus Kumite am Ball und Sound-Karate
(Karatetechniken nach Musik)
Ein Faktor ist natürlich die vielseitige und ganzheitliche Förderung. Ein zweiter Faktor ist, dass Kinder ohne Angst verletzt zu werden oder selbst zu verletzen, trainieren können. Die
sonst üblichen Partnerübungen werden
im „Sound-Karate" durch Training von Kumte am Ball ersetzt, bei dem die Kinder ihre Techniken am (hängenden) Ball üben. Ein dritter Faktor ist auf jeden Fall die Musik, denn Karatetechniken
nach Musik zu trainieren macht einfach Spaß.
Sound-Karate ist nicht nur einfach Karate mit Musik, sondern die Musik wird, neben anderen Medien, als Hilfs-mittel eingesetzt, um Techniken und Abläufe leichter zu erlernen und zu
automatisieren, es kommt zu einer starken Schulung der Konzentration. Die Musik ist ein sehr wichtiger Teil des Soundkarate.
Ein vierter Faktor ist die Motivation: Neben der Tatsache, dass es Spaß macht, haben Kinder durch die zeitlich überschaubaren Rahmen Teilprüfungen, Erfolgserlebnisse und bestandene Teilprüfungen und werden auf einer Trainingskarte eingetragen. Die Schüler, die bereits einen Anzug (Gi) haben, erhalten für jede bestandenen Prüfung einen Farbstreifen auf ihrem Kürtel (Obi) – bis zum neuen Gürtel.